Die Träumerin
Wer steckt eigentlich hinter all dem?
Hi! Ich bin Joana!
Die Träumerin oder auch einfach nur Joana. Gelernte Ergotherapeutin, Erzieherin und Mama von zwei wundervollen wilden kleinen Abenteuerkindern 😉 Ich bin die grinsende Frau hinter der Kamera. Die Frau die sich noch immer nicht Erwachsen fühlt und seit dem sie 12 Jahre alt ist, wusste das Kinder immer mit zu ihrem Leben gehören werden. Ich bin die, die auch nach einem Tag mit 20 Kindern nicht genug bekommt von den Zwergen und die, die den Kids ständig neuen Blödsinn beibringt. Die Frau die mit der Kamera in der Hand und Kindern um sich herum einfach nur vollends glücklich ist und dir Fotos kreieren will, bei denen du und deine Kinder echte Qualitätszeit haben. Ich bin die, für die weinen, zornig sein, Grenzen austesten, mutig und wild sein einfach dazu gehören. Die, die Geduld hat wenn es eben gerade nicht so läuft und die Schultern zuckt, wenn es darum geht was eigentlich sein MUSS. Denn was für mich einzig und alleine zählt ist, dass ihr eure gemeinsame Zeit genießt und später, wenn ihr mal runzelig seid, mit einem Grinsen und eventuell ein wenig Rührung daran zurückdenkt!
Über mich
ungestellt . ehrlich . authentisch
Ich bin unendlich aufgeregt und stolz und gespannt und nervös und alles was noch dazu gehört. Ihr fragt euch sicher wer eigentlich hinter dieser ganzen Herzträumerei steckt?! Na dann möchte ich mal ein wenig Licht ins Dunkle bringen.
Ich sehe Kinder als absolutes Geschenk und genieße die Zeit sehr meine Kinder voller Spannung und Faszination dabei zu beobachten wie sie die Welt erobern, wie perfekt der eigene kleine Plan in ihnen ist und das sie einfach nur immer mal wieder meine Hand brauchen aber eben wesentlich weniger als man denkt!
Die kleinen Momente, dieser Stolz und die Faszination möchte ich für euch festhalten! Fotografiere ich Kinder und sehe danach das Strahlen der Eltern oder auch die Rührung in den Augen, wenn winzige kostbare Momente überhaupt erst wahr genommen werden durch ein Foto – DANN lacht mein Herz !
Ich habe mich gewagt diesen einen Traum noch mehr zu lieben und nun bin ich angekommen!
Hier bin ich, zu 100% mit Herz und voller Leidenschaft , Feuer und Flamme – hier ist eure Herzträumerin – Familienfotografin
Der Gedanke hinter meinen Fotos
Warum das alles?
Wenn ich etwas gelernt habe, im Umgang mit Kindern, dann ist es definitiv: Kinder halten niemals still, schon gar nicht wenn wir das gerade wollen. Und wisst ihr was ? Das müssen sie bei mir auch gar nicht, das still sitzen finde ich selbst nämlich genauso langweilig wie sie! Also, bereit zu toben, zu flitzen, Bücher anzuschauen, die Natur zu erkunden oder im Wasser zu planschen? Und ganz eventuell, ist das kuscheln so für zwei drei Minuten ja doch auch gar keine so schlechte Idee.
Von der Nanny zur Mutter
Von Montessori und meinem kleinen Wildfang
Ich bin stolze Mama von zwei wundervollen kleinen Wildfängen mit den Namen Tilda und Taavi. Ich lebe mit meiner Partnerin Christina und unserer Whippethündin Tala im schönen Leipzig, direkt so dass wir im Wohnzimmer die Elefanten und Affen aus dem Zoo hören können.
Ich wurde mit 12 Jahren Tante und wusste von diesem Moment, so komisch wie es klingt, dass ich Mama werden möchte. Es war keine fixe Idee oder eine kleine Ahnung, nein es war ein tiefer Herzenwunsch der von da an in mir wohnte. Durch meine Nichte, meinen Neffen und den Kindern von Freunden bin ich zum Babysitterjob gekommen und später zu der Erfahrung Nanny zu sein. Ich habe viele viele Kinder betreut, mit ihnen gespielt und gelacht und war von Anfang an völlig fasziniert, wie unterschiedlich jeder dieser Knirpse war. Ich stellte auch schnell fest, dass ich ein recht genaues Bild, früher eher intuitives Gefühl hatte, was sich richtig und gut für mich anfühlte mit Kindern. Aus dem großen inneren Wunsch die kleinen Entdecker so gut es geht zu unterstützen, befasste ich mich umfangreich mit dem pädagogischen Konzept von Maria Montessori und fand mich in dieser Einstellung dem Kind gegenüber wieder. Die Ansichten und Denkansätze die sie beschreibt, gefielen mir und ich verschlang einfach alles, was ich über ihre Arbeit lesen und finden konnte. Für mich ist dieses Konzept tatsächlich zu einem Grundpfeiler meines Denken und Handeln (nicht nur mit Kindern) geworden.
Manchmal kommt es anders
Meine Karriere
Beruflich gesehen begann ich die Krankenschwesterlehre, da meine Eltern der Meinung waren das mein eigentlicher Plan der tiergestützen Therapie damals noch nicht wirklich vielversprechend war. Nach einem Jahr brach ich aus unterschiedlichen Gründen ab und hatte das große Glück als Nanny für eine sehr liebe Familie in Berlin zu arbeiten. Die Bindung zu dem damals 8 Wochen alten kleinen Mädchen wurde so stark, das ich mich heute stolz als Patentante von meiner Frieda bezeichnen darf. Ich begann nach einem Jahr trotz des „Jobs“ meine Ausbildung zur Ergotherapeutin. Ein unglaublich schöner Beruf bei dem ich meine Leidenschaft und mein Interesse am Handwerken nachgehen konnte. Nach der Ausbildung zog es mich in den Bereich der Kinder und Jugenspsychiatrie, danach als Lehrerin zu einer Entwicklungsschule und dann schließlich als Erzieherin zu den kleinen Krippenkindern. Hier war ich wohl vollkommen in meinem Element. Kein Tag bedeutete für mich Arbeit, denn ich tat was ich liebte. Ich begann das Studium zur Kindheitspädagogin um den Drang nach mehr Wissen nachzugehen. Die Fotografie spielte als Erzieherin wieder eine größere Rolle, die Kontakte zu Familien wurden größer und das unendlich gute Gefühl beim Fotografieren, stellte alles in den Schatten.
2019 wurde ich endlich Mama. Meine Prioritäten verschoben sich, meine Ansichten wurden über Kinder und was geht und was nicht, was richtig ist und was nicht hinterfragte ich ständig, reflektierte mich und bin natürlich wie alle anderen Eltern auch, stets bemüht das Richtige zu tun. Allerdings vertraue ich einfach darauf, das mein Gefühl und mein Herz mir schon sagen werden, ob wir richtig sind oder ob wir vielleicht das ein oder andere mal abbiegen oder gar umdrehen müssen.
Dir gefällt was du siehst?
Dann lass mich eure Geschichte festhalten
Und dann nahm alles seinen Lauf
Meine Fotografie
Als ich den Entschluss fasste mich mit der Familienfotografie selbständig zu machen, war natürlich die Große Frage unter welchen Namen ich dies tun würde. Ich gestehe das Herzträumerin nicht meine erste Wahl war. Ich sehe Kinder als Wunder, als Geschenk, als Entdecker, als freie, wilde, natürliche, perfekt unfperfekte Wesen an und ich bin der festen Überzeugung das sie alles in sich tragen um zu grandiosen Erwachsenen heran zu wachsen und nur ein wenig der eigentlich Vermuteten Unterstützung bedürfen. Naheliegend war aus diesen Gedanken und meiner Einstellung der Name Wildfang, dieser war jedoch leider schon belegt. Ähnlich wie Echtkind oder Wildfang oder Ähnliches.
Nach einigen Überlegungen hörte ich in mich und fragte mich was meine Motivation als Familienfotografin ist. Was ich vermitteln möchte und der Name der Herzträumerin war einfach naheliegend. Die Federn der wilden Tiere als Zeichen von Wandel, Momente und Leichtigkeit harmonierten perfekt mit dem Traumfänger, der für die Geborgenheit und Sicherheit einer Familie für mich steht. Natürlich sollte aber auch das wilde Wesen, der Quatsch und der Spaß an der Natur nicht zu kurz kommen, weswegen noch zusätzlich einige Pfeile mit einzogen. So verbunden , bin ich nach wie vor, völlig verliebt in mein Logo und hoffe das es euch genauso gut gefällt.
