Das Investment – eine Homestory für aktuelle Familienbilder

Wie heißt es so schön: Mann kann nicht Wasser predigen und Wein trinken ? Genau aus diesem Grund haben auch meine Familie und ich in ein Homeshooting investiert. Zwei Mal im Jahr ein Homeshooting für aktuelle Familienbilder. Für Familienbilder die unseren Alltag festhalten oder unsere Beziehung zueinander. Abläufe , Rituale die unsere gegenwärtige Zeit widerspiegeln, festgehalten auf hellen, farbenfrohen Familienfotos.

Die Vorbereitung auf unser Homeshooting

Gesagt getan haben wir uns auf die Suche nach dem richtigen Familienfotografen gemacht – unserem Familienfotografen. Um jemanden passenden zu finden, habe ich mir natürlich im Vorfeld Gedanken dazu gemacht, was für Fotos ich haben möchte. Der Stil und die Wirkung der Familienfotos waren mir wichtig. Somit sah ich mir viele Portfolios an und blieb bei einem Familienfotografen hängen. Sein Stil, seine Einstellung und seine Farben gefielen mir auf Anhieb und ich mochte die Familienmomente die zu sehen waren und wie sie eingefangen wurden.

Nach Kontaktaufnahme und Absprachen freuten wir uns einfach auf den Tag. Gerade mit unserem kleinen Taavi und unserer nun irgendwie großen Tilda noch in der Findungs- und Kennlernphase hatte ich keine Lust auf Stress. Die Wohnung wurde also nicht wirklich aufgeräumt, sondern ich überlegte in welchen Zimmern wir uns gerade am meisten aufhielten. Natürlich war da unsere großes Familienbett und Tildas Kinderzimmer. Ich warf also einen kritischen Blick hinein und passte unsere Outfits an die Farben in den beiden Zimmern an. Dafür haben wir keine Kleidung extra gekauft, sondern einfach nur helle Farben genommen die schlicht waren und dezent. Ich möchte das unsere Emotionen und unsere Momente zu 4. im Vordergrund sind und nicht von Kleidern die Show gestohlen bekommen, die sich zu sehr in den Vordergrund drängen. Ja und so kurz waren sie auch schon, die Vorbereitungen auf unser Shooting 🙂

Familienzeit genießen – unsere Familienbilder

Wir lasen also völlig entspannt Kinderbücher vor, kuschelten und alberten dabei herum und begannen eine Kissenschlacht. Tilda war völlig sie selbst, denn das waren tatsächlich genau die Dinge die wir in den letzten Tagen mit unserem Zuwachs eben machten. Okay ich gebe zu das wir sonst keine Federkissen aufschnitten und unser Familienbett zu einem Federbett machen , aber so ein bisschen Überraschung für die Fotos, durfte schon sein 😉 Das Gesicht von Tilda beim ersten Wurf mit dem Kissen, war es definitiv wert und ich verspreche euch, ungestellter und echter hätten die Fotos nicht werden können. Denn so ein Haufen Federn lässt jedes Konzept einfach alt aussehen ^^

Wir wechselten, nachdem Tilda genug hatte, mit unserem süßen Babyjungen in Tildas Kinderzimmer. Dort bestimmten weitere Tobeeinheiten , gemeinsames Puzzeln und spielen unsere Zeit. Und wie es in unserem Alltag auch üblich ist, kuschelten wir natürlich auch ganz viel mit den Babymann. Wir hatten eine völlig entspannte Zeit in unseren 4 Wänden. es gab Tränen und wir lachten wie an jedem anderen Tag und ich würde es nicht anders wollen. Die Familienfotos die entstanden sind spiegeln uns zu 100% wieder und sind eine einmalige Erinnerungen an diese tolle Babyzeit! Traut euch also einfach ihr selbst zu sein, es lohnt sich!